1859 bis 1860 erwarb die Familie Meißner aus Biere von denen -von Wulffen- die gesamten zum Gut gehörenden Felder, Wiesen und Wälder. Die Meißners ließen bereits 1860 bis 1861 ein Gutshaus bauen, dieses erweiterten sie 1890 im Zuge des Baus einer Stärkefabrik. Von diesem Zeitraum an nannten die Stegelitzer es das „Schloss“.
Verkehrstechnisch lag Stegelitz abseits der Heer- und Poststraßen. Diese Situation änderte sich erst 1894 durch den Bau der Chaussee und der Kleinbahn von Burg bis nach Magdeburgerforth.